Rainer Sebald „Rapsfelder bei Lübeck“ (Aquarell) 38x56cm (2015)
Jedes Jahr zur Rapsblüte zieht es mich in die Landschaft des Nordens.Das gelbe Blütenmeer taucht die Landschaft in ein magisches Licht.Das faszinierende bei solchen Landschaften, sie laden zum Träumen ein und lassen der Fantasie freien Lauf.
Like every year to the rape blossom it pulls me the north. The yellow sea of blossom dips the scenery in a magic light. Amusing with such sceneries them invite to the dream and let to the imagination free run.
Rainer Sebald - Malen mit Wasser und Pigmenten 
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Moin Rainer, mich zeit es zwar nicht nach Lübeck 😉 aber in Ostholsteins Rapsfelder. Heute war ich auch wieder unterwegs. Nicht ohne Grund nennt man das hier die „5. Jahreszeit“, mit eigener (Raps)-Königin … Viele Grüße!
Hier Norden ist das mit die schönste Zeit und die Apfelblüte in der Elbmarsch.
Grüße Rainer
Ja. Wir wollten vor einer Woche ins Alte Land, hat aber nicht geklappt: https://sven2204.wordpress.com/2015/05/03/kein-verlass-aufs-wetter/
Vielleicht in den nächsten Tagen …, mal sehen. Viele Grüße
Joo, das ist mal dynamisch! 😉 sehr toll! M.
Traumhaft schöon diese Farben.
LG
Was für ein wunderschönes Bild!!! Lichtdurchflutete Farben! Wirklich wunderbar!!!
Super starke Farben, kaum zu glauben, dass das Aquarellfarben sind! Da kann ich noch was lernen für meine Illustrationen 😉
Beautiful painting.
Hallo Rainer,
ein sehr schönes Bild und tolle Farben gewählt.Es wirkt richtig lebendig.
Ich bin begeistert von deinen Werken. 🙂
Viele Grüße aus Bayern
Heidi
Hallo Rainer Sebald,
sehr schön geworden… mein Vorstellungsvermögen spricht gut auf deine Beobachtungsgabe an – und in Lübeck ist es also wirklich immer schön?!
Dich Grüsst, Niki Moratti
Ich lebe immer mit Rapsfeldern als unmittelbare Nachbarn und muß sagen: Der Geruch ist teilweise unerträglich, vor allem wenn es feucht ist. So schön wie das ist, ich bin froh, wenn die Blüte vorbei ist.
MV und auch Brandenburg hat jedes Jahr mehr Raps- mir persönlich zu viel. Im Westen ist deutlich weniger, fällt mir jedes mal auf, wenn ich gen Westen reise.
Wirkt irgendwie rasant…
🙂
Quite some imaginative touch, indeed! 🙂